Nun hats doch ein anderen Titel. Dafür kommts 2 Wochen früher raus.
Ab 02. April im Buchhandel!
Der Lappan Verlag
präsentiert OLIVER KALKOFE mit seinem neuen Buch
Kalkofes letzte Worte - Geschafft! Wir sind blöd!
Erscheinungstermin: ab 02. April 2008 im Buchhandel!
Grimme Preisträger Oliver Kalkofe – bekannt durch „Kalkofes Mattscheibe“
(brandneue Staffel ab Juni auf ProSieben) und die Kino-Erfolge „Der
WiXXer“ und „Neues vom WiXXer“ – hält drauf und drückt ab: in seiner
erfolgreichen TV Spielfilm-Kolumne „Kalkofes letzte Worte“ nimmt er sein
Lieblingsmedium Fernsehen aus Sicht des Zuschauers satirisch ins Visier.
Für Fans ist diese Auswahl seiner Texte ein Muss, für Neueinsteiger der
perfekte Start. Und für das Fernsehen? Der überfällige Gnadenschuss!
Autor: Oliver Kalkofe
Titel: Kalkofes letzte Worte - Geschafft! Wir sind blöd!
ISBN 978-3-8303-3169-8
Verlag: Lappan Verlag
Aus dem Vorwort – Oliver Kalkofe:
„Wozu also überhaupt dieses Buch? Wo man das hier so großzügig
verschwendete Papier doch auch sinnvoll mit mehrsprachigen
Gebrauchsanweisungen für elektrische Eierkocher oder
GEZ-Nachzahlungsformulare hätte bedrucken können? Nun, dieses kleine
Meisterwerk der Weltliteratur soll einen kleinen eitlen Abriss meines
schriftlichen Schaffens für die Nachwelt darstellen und dabei auch ein
bisschen was hermachen.
Eine bescheidene Sammlung poetisch-besinnlicher Texte rund um die
zweitschönste Sache der Welt: das Fernsehen. Bei den meisten davon handelt
es sich um ausgewählte Kolumnen aus der TV SPIELFILM, quasi ein Best of
KALKOFES LETZTE WORTE der vergangenen Jahre, handverlesen, mundgeblasen,
ungekürzt, höchstens verlängert, aktualisiert, lackiert, verspoilert,
gepimpt und mit Goldkettchen.
Dazu als Bonus noch einige Veröffentlichungen aus anderen Publikationen,
wie zum Beispiel gleich als Einstieg die viel beachtete KREATIVE
QUERSCHNITTSLÄHMUNG aus dem SPIEGEL als universelle Generalabrechnung mit
dem derzeitigen Fernsehgeschehen in unserem Land. Ein Text, auf den ich
wahrscheinlich mehr positive Resonanz erhielt als jemals zuvor, auch und
vor allem von zahlreichen Kollegen aus dem Medienbereich. Traurigerweise
jedoch auch immer wieder mit Sätzen wie „Ja, stimmt hundertprozentig, ganz
genau, aber leider können wir daran nichts ändern“ – was befürchten lässt,
dass sich in der näheren Zukunft auch wirklich kaum etwas ändern wird,
jedenfalls nicht zum Positiven.“
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Gruß Martin
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